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Inverse Mikroskope

Inverse Mikroskope sind ein hilfreiches Tool für die Zellanalyse im Labor. Dank ihrer fortschrittlichen Bildgebungstechnik ermöglichen die inversen Mikroskope die Betrachtung von Zellen für die biowissenschaftliche Forschung durch die Anwendung von Fluoreszenz- und Hellfeldmikroskopie.

Evident bietet eine breite Auswahl an inversen Routine-Mikroskopen, inversen Phasenkontrastmikroskopen, inversen Fluoreszenzmikroskopen sowie konfokalen und inversen Mikroskopen mit Super-Resolution-Technologie. Unsere inversen Mikroskope mit einem ergonomischen Design und präzisen Bildgebungslösungen bieten verschiedene leistungsstarke Werkzeuge, um Ihre Forschung voranzutreiben.

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Inverse Mikroskope

Customizable Spinning-Disk Confocal Systems

CrestOptics Confocal Series

CrestOptics solutions are flexible and powerful spinning-disk confocal systems for live-cell imaging. Combined with Evident’s range of microscopes and optics and 89 North’s laser diode illuminators, these customizable systems give researchers a powerful platform to expand their live-cell imaging capabilities.

  • CICERO: Improve your widefield microscope imaging capabilities
  • X-Light V3: Simultaneous dual camera imaging for challenging live-cell applications
  • Flexible laser lines, including NIR, catered to your research needs
Digitales Bildgebungssystem

APX100

  • Mehr Zeit für die Forschung
  • Einfacher Arbeitsablauf, hervorragende Bildqualität
  • Schnelle und effiziente Datenverwaltung
Kombinierte Mikroskopsysteme

IXplore Standard

  • Reproduzierbarkeit und Genauigkeit auch für Standard-Bildgebung
  • Verwendung der gleichen optischen Funktionen wie bei den High End IXplore Systemen
  • Einfache Nachrüstung auf codierte Funktionen zur besseren Reproduzierbarkeit von Experimenten
  • Aufnahme hochwertiger Bilder mit speziellen Objektiven selbst in Standard-Zellkulturgefäßen
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Automatisierte Mikroskopsysteme

IXplore Pro

  • Automatisierte mehrdimensionale Betrachtung mit einfachem Versuchsaufbau
  • Bessere Statistik durch Screening von Multiwell-Mikrotiterplatten
  • Erfassung von Panorama-Fluoreszenzbildern großer Proben, beispielsweise von Gehirnschnitten
  • Höhere Auflösung und Erstellung optischer Schnitte durch Dekonvolution
  • Create 3D optical sections and enhance resolution with TruSight
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Mikroskopsysteme für Lebendzellen

IXplore Live

  • Physiologisch aussagekräftige Daten bei minimaler Störung der Zellen durch Olympus Echtzeit-Controller
  • Verschiedene Optionen zur Steuerung der Versuchsbedingungen bei der Bilderfassung zur Erhaltung der Zellviabilität
  • Genaue und zuverlässige Scharfeinstellung bei Experimenten mit Zeitrafferaufnahmen durch das Olympus Hardware-Autofokus-System (mit Z-Drift-Ausgleich)
  • Erfassung der tatsächlichen Form der Zellen mit der Olympus Silikonöl-Immersionsoptik
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TIRF-Mikroskopsysteme

IXplore TIRF

Das IXplore TIRF Mikroskopsystem wurde für Membrandynamik-, Einzelmoleküldetektions- und Kolokalisationsexperimente entwickelt und ermöglicht die simultane mehrfarbige TIRF-Bildgebung für bis zu 4 Farben. Das cellTIRF System von Olympus verfügt über eine stabile motorgesteuerte Steuerung für einen einzelnen Laserwinkel, die eine gleichmäßige Durchdringung mit evaneszenten Wellen für kontrastreiche, rauscharme Bilder ermöglicht. Unsere TIRF-Objektive zeichnen sich durch ein hohes SNR, eine hohe NA und Korrekturringe zur Anpassung an die Deckglasdicke und Temperatur aus.

  • Exakte Kolokalisierung von bis zu vier Markern durch separate Steuerung der Eindringtiefe
  • Nutzen Sie die Vorteile der TIRF-Objektive von Olympus mit der weltweit höchsten NA von 1,7*
  • Intuitive Planung komplexer Experimente mit dem Graphical Experiment Manager (GEM), cellFRAP und U-RTCE
* Stand 25. Juli 2017. Nach Angaben der Olympus Forschung.
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Konfokale Mikroskopsysteme

IXplore Spin

Das IXplore Spin System verfügt über eine konfokale Spinning-Disk-Einheit für schnelle 3D-Bilderfassung, ein großes Sehfeld und eine verlängerte Zellviabilität in Zeitrafferexperimenten. Mit dem System kann eine schnelle konfokale 3D-Bildgebung mit hoher Auflösung und hohem Kontrast in tiefer liegenden Schichten zur Abbildung dickerer Proben durchgeführt werden. Die Spinning-Disk kann zudem das Photobleaching und die Phototoxizität bei der Anregung verringern.

  • Echtzeit-Steuerung (U-RTCE) zur Optimierung von Geschwindigkeit und Präzision bei der automatisierten Erfassung
  • Das TruFocus Z-Drift Kompensationssystem behält den Fokus für jedes Bild bei
  • Präzise 3D-Bildgebung dank besserer Lichtbündelung der X Line Objektive
  • Upgrade auf das IXplore SpinSR Super Resolution System für komplexere Forschungsarbeiten
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Mikroskopsysteme mit Super-Resolution-Technologie

IXplore SpinSR

Das IXplore SpinSR-System ist unser konfokales Superauflösungsmikroskop, das für das 3D-Imaging von Lebendzellproben optimiert ist. Es verfügt wie das IXplore Spin System über ein Spinning-Disk-System für schnelle 3D-Bildgebung bei gleichzeitiger Begrenzung von Phototoxizität und Bleaching. Damit können hochauflösende Bilder bis zu 120 nm XY erreicht werden, und es kann mit einem Klick zwischen Weitfeld-, Konfokal- und Superauflösung umgeschaltet werden.

  • Scharfe, klare Bilder mit Superauflösung bis zu 120 nm XY dank Olympus Super Resolution (OSR)
  • Längere Zellviabilität bei konfokalen Zeitrafferaufnahmen dank geringerer Phototoxizität und weniger Photobleaching
  • Verwendung von zwei Kameras gleichzeitig für schnelle, zweifarbige Bildgebung mit Superauflösung
  • Superauflösende Bildgebung mit den weltweit ersten Plan-Apochromat-Objektiven mit einer numerischen Apertur (NA) von 1,5*
* Stand November 2018. Nach Angaben der Olympus Forschung.
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Kompaktes Zellkulturmikroskop

CKX53

Das CKX53 Mikroskop erleichtert Workflows mit Zellkulturen und Gewebekulturen und vereinfacht Vorgänge wie etwa die Betrachtung von Lebendzellen, die Entnahme und Handhabung von Zellen, die Bilderfassung und die Fluoreszenzbeobachtung. Ein integriertes Phasenkontrastsystem, das kompakte ergonomische Design und die stabile Leistung sorgen für eine einfache und effiziente Betrachtung der Zellen. Die Universal-Probenhalterung und der erweiterbare Tisch eignen sich für Zellkulturbehälter verschiedener Art und Größe.

  • Vorzentrierter Phasenkontrast
  • Inversionskontrast (IVC) für scharfe 3D-Ansichten
  • Fluoreszenz mit einem Schieberegler für 3 Positionen
  • Betrachtung von mehrschichtigem Gewebe in Kulturflaschen mit einer Höhe bis zu 190 mm dank des abnehmbaren Kondensors

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Häufig gestellte Fragen zu inversen Mikroskopen für die Forschung (FAQ)

Wie funktioniert ein inverses Mikroskop?

Ein inverses Mikroskop ist in seiner Art einem Verbundmikroskop ähnlich. Aber die Komponenten sind in umgekehrter Reihenfolge angeordnet – daher der Name „inverses“ Mikroskop. Bei einem Verbundmikroskop befinden sich die Durchlichtquelle und die Kondensorlinse unter dem Objektträgertisch und der Probe. Bei einem inversen Mikroskop befinden sich die Kondensorlinse und die Durchlichtquelle über der Probe, wohingegen sich das Objektiv, die Fluoreszenzlichtquelle und der Modulrevolver unter der Probe befinden.

Die Anordnung der Komponenten in einem inversen Mikroskop sorgt dafür, dass Durchlicht von oben auf die Probe fällt und das resultierende Bild dann von unten betrachtet wird. Daher eignen sich inverse Mikroskope zur Betrachtung von Zellkulturgefäßen, insbesondere von Kulturflaschen oder Petrischalen, bei denen die Proben am Boden des Behälters haften.

Wie wird ein inverses Mikroskop verwendet?

Inverse Mikroskope verwenden Optiken mit hoher Vergrößerung für die präzise Betrachtung und Analyse von Zellen im Durch- oder Auflicht. Viele inverse Mikroskope besitzen einen fest installierten Objektträgertisch und eine Objektivlinse mit hoher Vergrößerung, die entlang einer vertikalen Achse bewegt werden können, um den Fokus der Probe einzustellen. So kann die Probe näher an die Linse heran oder davon weg bewegt werden. Nach der Fokussierung betrachtet der Bediener die Probe durch das Okular des inversen Mikroskops oder über einen PC-Bildschirm, wenn das Mikroskop zusammen mit einer Videokamera verwendet wird. In diesen Videos können Sie mehr über die Zugabe von Öl zu einem Objektiv eines inversen Mikroskops und das Beladen eines Tisches mit einem Objektträger erfahren.

Was ist ein inverses Fluoreszenzmikroskop?

Wie bereits erwähnt ist ein inverses Mikroskop ein Mikroskop, bei dem sich die Durchlichtquelle und der Kondensor über dem Tisch befinden und nach unten gerichtet sind, während sich die Objektive und der Revolver unter dem Tisch befinden und nach oben gerichtet sind. Inverse Mikroskope mit einem offenen Stativ, wie unsere Systeme IXplore Standard und IXplore Pro, sind hervorragende Lösungen für Labore, die ein aufgabengerechtes anpassbares System benötigen. Die Systeme bieten flexible multimodale Lösungen für die Bildgebung, zum Beispiel TIRF-Illuminatoren oder konfokale Spinning-Disk-Module. Bei der Verwendung von Mikroskopen mit einem offenem Stativ für die Fluoreszenzbildgebung ist normalerweise eine spezielle Dunkelkammer erforderlich, um Störsignale von der Innenbeleuchtung zu vermeiden.

Wenn nicht genügend Platz für eine Dunkelkammer vorhanden ist, ist ein geschlossenes inverses All-in-One-Fluoreszenzmikroskop, wie das APEXVIEW APX100 Digital Imaging System, die optimale Lösung. Ein inverse All-in-One-Fluoreszenzmikroskop ist ein automatisiertes Forschungsmikroskop mit einem rechteckigen Stativ, mit dem Bilder unter normalen Lichtbedingungen aufgenommen werden können. Durch den automatisierten Workflow werden komplexe Schritte überflüssig, die ansonsten für das Einstellen eines erweiterten Fluoreszenz- oder konfokalen Systems erforderlich wären. Diese kompakten und vielseitigen inversen Mikroskope können nahezu überall eingesetzt werden, ob in einem Labor oder in einer zentralen Einrichtung.

Videos: Inverse Mikroskope

IXplore – Lösungsorientierte Mikroskopsysteme

Jedes System der inversen IXplore Mikroskop-Serie wurde für eine bestimmte Forschungsanwendung entwickelt, damit wissenschaftliche Ziele effizient erreicht werden können.

So wird ein inverses Mikroskop mit einer Probe beladen

Dieses Video zeigt, wie eine Probe mithilfe eines standardmäßigen 1 × 3 Zoll Objektträgers auf das inverse IX83 Mikroskop positioniert wird.

Silikonöl-Immersionsobjektive für das Lebendzell-Imaging

Bei der Betrachtung von Lebendzellen spielt das richtige Objektiv eine große Rolle, um klare Bilder zu erhalten. Dieses Video zeigt, wie mit Silikonöl-Immersionsobjektiven präzise Bilder mit einer höheren Auflösung bei der Betrachtung von Zellen und Geweben erzielt werden.

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