- Einführung
- bildgebungskonfiguration
- TruSpectral
- Macro to Micro Imaging
- Konfiguration für die Elektrophysiologie
- Frame Design
- High Speed Imaging
- Interface for Electrophysiology
- Schaltfläche Voranmeldung
Einführung
Werfen Sie einen ersten Blick auf unsere aufrechten FLUOVIEW-Systeme und erhalten Sie einen Ausblick auf die neuen Möglichkeiten.
Olympus hat zwei aufrechte Modelle des FLUOVIEW FV3000 Mikroskops für In-vitro- und In-vivo-Experimente entwickelt. Nun können Sie die Geschwindigkeit und Flexibilität des modernsten konfokalen Laser-Scanning-Mikroskops von Olympus in aufrechter Konfiguration nutzen.
bildgebungskonfiguration
Bildgebungskonfiguration
Stabilität für zuverlässigeres BildgebungDurch die Fixierung des Tischs am Stativ des Mikroskops bietet das Stativ BX63LF höhere Stabilität und damit eine präzisere Bildgebung. In Kombination mit dem äußerst präzisen motorischen Z-Antrieb des Objektivrevolvers ermöglicht diese Tischkonfiguration die Aufnahme von Z-Stapeln mit höchster Genauigkeit. Leicht zu bedienenDas Mikroskop ist mit einem motorgetriebenen Objektivrevolver und einem motorgetriebenen Universalkondensor ausgestattet, sodass das passende optische Element automatisch zusammen mit dem Objektiv ausgewählt wird. Der Objektivrevolver nimmt bis zu sieben Objektive mit Vergrößerungen von 1,25x bis 150x auf. Diese Merkmale helfen, Zeit zu sparen, und verbessern die Leistung während der kontinuierlichen Betrachtung bei geringer bis starker Vergrößerung. |
TruSpectral
Spektrales Mehrkanal-Imaging mit TruSpectral-Detektion
Ausgestattet mit TruSpectral Technologie für jeden Detektor, vereint das FV3000-System hohe Empfindlichkeit mit hoher Genauigkeit und bietet so eine hervorragende Leistung bei der Bildgebung. *US8530824B/JP5541972B/EP2395380A *Video: 3D-Bild eines Ziliarganglions des Huhns, geklärt mithilfe eines Tissue Clearing Reagent Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Ryo Egawa. Tohoku University Graduate School of Life Science, Japan. |
Macro to Micro Imaging
Vom Makro- zum Mikro-Imaging
Das FV3000 bietet einen optimierten Lichtpfad sowohl für Makro- als auch Mikro-Aufnahmen bei Vergrößerungen von 1,25x bis 150x. Finden Sie bei geringer Vergrößerung schnell die interessierenden Bereiche und schalten Sie anschließend zur Aufnahme hochaufgelöster Bilder auf Objektive mit stärkerer Vergrößerung um. Dank dem robusten Stitching-Algorithmus des Systems lassen sich auf einfache Weise hochaufgelöste Bilder aufnehmen, die die Probe im Kontext zeigen. *Bild: Maus-Retina. Einzelnes Übersichtsbild, aufgenommen mit dem PLAPON2X. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Yoshiaki Kubota, The Laboratory of Vascular Biology Center for Integrated Medical Research, School of Medicine, Keio University, Japan. |
Konfiguration für die Elektrophysiologie
Konfiguration für die Elektrophysiologie
Zwei Objektivrevolver für die ElektrophysiologieFür elektrophysiologische Anwendungen können Sie zwischen einem schwenkbaren und einem verschiebbaren Objektivrevolver wählen. Der schwenkbare Objektivrevolver ist kompakt und lässt sich von vorne nach hinten schwenken. So kann der Bediener Wasserimmersionsobjektive austauschen, ohne die Elektroden zu berühren. Der verschiebbare Objektivrevolver nimmt ein Objektiv mit einem Gewinde mit 25 mm Durchmesser und einem Arbeitsabstand von 75 mm sowie ein zweites mit einem Gewinde mit normalem (RMS) Durchmesser auf. Dieser Objektivrevolver kann horizontal verschoben werden. So lässt sich ein Objektiv leicht austauschen, wobei der zusätzliche Arbeitsabstand beibehalten wird. Beide Objektivrevolver sind codiert, sodass die Software erkennen kann, welches Objektiv gerade in Gebrauch ist. Senarmont-Kompensation für DIC-MikroskopieDer drehbare Polarisator wurde unten am Mikroskopstativ platziert, damit er bei der Senarmont-kompensierten DIC-Mikroskopie nicht an den Tisch, die Probe, die Manipulatoren oder den Objektivrevolver anstößt. Diese Position des Polarisators ist darüber hinaus bei der IR-DIC-Mikroskopie zur Darstellung von Zellen tief in einem Gehirnschnitt nützlich. |
Frame Design
Das richtige Stativ für die Elektrophysiologie
Diese Konfiguration bietet einen größeren Arbeitsbereich, sodass es um das Objektiv herum mehr Platz für die Elekrophysiologieausrüstung vorhanden ist. Zusätzlicher Platz, z. B. für Experimente mit großen Proben, kann durch Absenken des Tischs gewonnen werden. |
High Speed Imaging
Hochgeschwindigkeits-Bildgebung
Mithilfe des Resonanz-Scanners lassen sich Aufnahme konfokaler Bilder mit Video-Aufzeichnungsrate und ohne Einschränkung des Sehfeldes aufzeichnen.Die Geschwindigkeit liegt zwischen 30 Aufnahmen pro Sekunden bei einer Auflösung von 512 x 512 und 438 Aufnahmen pro Sekunde bei einer Auflösung von 512 x 32. Aufgrund dieser Geschwindigkeiten eignet sich das FV3000 besonders gut für das Live-Imaging von physiologischen Vorgängen wie den Einstrom von Calciumionen. *Video: Bilder des IMD-Verhältnisses spontaner Ca2+-Oszillationen in einer Ratten-Herzmuskelzelle, die Yellow Cameleon exprimiert. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Yusuke Niino und Dr. Atsushi Miyawaki, Cell Function Dynamics, Brain Science Institute of RIKEN, Japan. |
Interface for Electrophysiology
Schnittstelle für Elektrophysiologie
Für die Synchronisierung konfokaler Bildgebungsereignisse mit der elektrophysiologischen Ausrüstung ist eine Interface-Box für E/A-Triggersignale erhältlich. Die Interface-Box wandelt Spannungssignale in Bilder um, die auf dieselbe Weise gehandhabt werden können wie Fluoreszenzbilder, sodass sie synchron mit der Photostimulation durch den Konfokal-Scanner erfasst werden können. |
Schaltfläche Voranmeldung
Not Available in Your Country
Sorry, this page is not
available in your country.