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Überblick
Für physiologische ExperimenteDas BX51WI eignet sich optimal für alle physiologischen Experimente wie Patch-Clamping und Intravitalmikroskopie. Der fest angebrachte Tisch und das erschütterungsfreie Stativ garantieren hervorragende Stabilität während des gesamten Experiments. Durch die Verwendung von Infrarotlicht werden Lebendzellen geschützt und eine hohe Eindringtiefe für dicke Gewebeschnitte erreicht, während die Optik mit hoher NA einen Wechsel der Vergrößerung ohne Bewegen des Objektivs erlaubt. |
Vorderseitige Bedienung ohne Vibration und mit minimalem RauschenDurch die vorderseitige Systembedienung werden Interferenzen beim Patch-Clamp-Verfahren verhindert. Das Design ist einfach und ermöglicht die schnelle Durchführung häufiger Arbeitsschritte (wie Fokussierung oder Filterwechsel) an der Vorderseite des Geräts. An beiden Seiten des Mikroskopstativs und des Kondensors ist ausreichend Platz vorhanden, sodass erforderliche Manipulationsvorrichtungen nahe am Mikroskop platziert werden können. |
Konzipiert für einfache Einstellungen im Bereich des KondensorsDas Design des Stativs bietet viel Platz im Bereich des Kondensors, das macht es einfach, Nomarski-DIC-Kontrast einzustellen, Filter zu wechseln, die Aperturblende des Kondensors zu bedienen und zwischen sichtbarem Licht, Nomarski-DIC und IR-DIC zu wechseln. |
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Fokustriebe in Reichweite
Der Feinfokustrieb befindet sich an der Vorderseite auf beiden Seiten des Mikroskopstativs.
Feststellbarer GrobtriebBei Feststellung in der gewünschten Position kann das Objektiv mit dem Grobtrieb angehoben und dann wieder genau an die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. |
Erschütterungsfreier Verschluss
Der Fluoreszenz-Verschluss gleitet horizontal ohne Rastungen oder Erschütterungen.
Modulrevolver mit verstellbarer RastungDie Rastung am Revolver mit 6 Positionen kann mit einem Schraubendreher gelöst werden. |
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Große Auswahl an ObjektivrevolvernDer schwenkbare WI-SRE3 Objektivrevolver besitzt ein einzigartiges schlankes und kompaktes Design und lässt sich vorwärts/rückwärts schwenken, um Objektivwechsel ohne Störung von Elektroden und Mikromanipulatoren zu ermöglichen. Die Objektivpositionierung besitzt einen erschütterungsfreien Ausgleichsfedermechanismus. Der verschiebbare Objektivrevolver U-SLRE wurde so konzipiert, dass ein Fluoreszenzobjektiv mit großem Durchmesser und schwacher Vergrößerung (XLFLUOR 2x/340 oder 4x/340) und ein Objektiv mit Gewinden mit normalem Durchmesser (RMS) befestigt werden können. Die Bewegung des Revolvers ist ein einfaches horizontales Gleiten. Der Einzelpositions-Objektivrevolver WI-SNPXLU2 kann das XLUMPLFLN20×W Spezialobjektiv mit großem Durchmesser aufnehmen. Der WI-RMSAD RMS-Adapter ermöglicht die Befestigung eines Objektivs mit RMS-Gewindegröße am WI-SNPXLU2. |
WI-SRE3 | U-SLRE |
Funktionalität und Lösungen für die vielfältigsten Bedürfnisse |
Einstellbar für Experimente an KleintierenDas Adapterkit (WI-ARMAD) vergrößert den Abstand um 40 mm und wird zwischen Mikroskopstativ und Auflichtkondensor befestigt. Experimente an Kleintieren kommen in der Regel ohne Durchlicht aus, weshalb die Kondensor-Baugruppen unterhalb des Tisches abgenommen werden können. Anschließend lässt sich der Tisch um weitere 50 mm absenken, wodurch sich der Abstand um insgesamt 90 mm erhöht. |
Spritzschutzabdeckung zum Schutz der KomponentenEine Spritzschutzabdeckung, die mit den beiliegenden Magneten befestigt wird, bietet Schutz bei überlaufender und verschütteter Flüssigkeit. Die Abdeckung ist groß genug, um Stativ, Kondensor und Fokussiermechanismus zu schützen. |
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Ultimative/Hervorragende Klarheit für Lebendzell-ElektrophysiologieOptimierte IR-DIC-OptikDank einer genauestens aberrationskompensierten IR-DIC-Optik, die sichtbare Wellenlängen von 775 nm und 900 nm im nahen Infrarotbereich abdeckt, konnte die Bildklarheit bei der Mikroskopie im nahen Infrarotbereich weiter verbessert werden. Dies ermöglicht die klare Abbildung der tiefen Regionen von Gehirnschnitten. | ||||||
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Senarmont-Kompensation für Nomarski-DIC-ImagingBei Verwendung eines mit Senarmont ausgestatteten Kondensors werden sämtliche Kontrasteinstellungen über die Viertel-Lambda-Platte unterhalb des Kondensors vorgenommen. So entfällt das Risiko einer Kollision mit dem Tisch, der Probe, den Manipulatoren oder dem Objektivrevolver. |
Schräglicht für optimierten KontrastEvident hat einen Schräglicht-Kondensor entwickelt (WI-OBCD), dessen langer Arbeitsabstand die Anpassung der Schattenwinkel über 360 Grad hinweg ohne Bewegung der Probe ermöglicht. Das Schräglicht lässt sich ohne weiteres Zubehör einfach einrichten und steuern. Kunststoffschalen (normalerweise für keinen DIC-Typ geeignet) lassen sich einfach mit Schräglicht beleuchten. Die Größe der Schräglicht-Apertur kann per Schieberegler schnell angepasst werden. |
WI-OBCD |
Objektive für großen ArbeitsabstandDie Wasserimmersionsobjektive der UMPLFLN-W/LUMPLN-W Serie bieten einen großen Arbeitsabstand und einen Zugangswinkel von 45°, wodurch sich diese Objektive gut für elektrophysiologische Experimente eignen. Sie haben eine höhere Transmission vom UV- bis zum nahen IR-Bereich und eignen sich für IR-DIC- oder Fluoreszenzbildgebung. Das LUMFLN60XW ist ein Wasserimmersionsbjektiv mit einer hohen numerischen Apertur von 1,1 für die hochauflösende Fluoreszenzbildgebung. Das Einstellen des Korrekturrings ermöglicht die Abbildung von Proben mit einem Deckglas. Das XLUMPLFLN20XW ist ein Wasserimmersionsobjektiv mit großem Sehfeld und hoher numerischer Apertur. Die Kombination mit dem optionalen Zwischenvergrößerungswechsler sorgt für ein großes Sehfeld und hohe Auflösung. Die Objektive der XLFLUOR Serie sind Makroobjektive mit hoher numerischer Apertur und großem Arbeitsabstand. Sie ermöglichen die Fluoreszenzbildgebung von Geweben oder Organismen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über die LUMPLFLN-W Serie |
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Für Unterstützung |
Spezifikationen
Mikroskopieverfahren > Hellfeld | ✓ | |
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Mikroskopieverfahren > Dunkelfeld | ✓ | |
Mikroskopieverfahren > Fluoreszenz (Anregung mit blauem/grünem Licht) | ✓ | |
Mikroskopieverfahren > Fluoreszenz (Erregung mit ultraviolettem Licht) | ✓ | |
Mikroskopieverfahren > Differenzieller Interferenzkontrast | ✓ | |
Mikroskopieverfahren > IR-Differentieller Interferenzkontrast | ✓ | |
Mikroskopieverfahren > Einfach polarisiertes Licht | ✓ | |
Beleuchtung > Köhlersche Durchlichtbeleuchtung > Halogenlampe 100 W | ✓ | |
Beleuchtung > Fluoreszenz-Beleuchtung > Quecksilberlampe 100 W | ✓ | |
Beleuchtung > Fluoreszenz-Beleuchtung > Lichtleiterbeleuchtung | ✓ | |
Fokus > Fokussiermechanismus > Objektivrevolverfokus | ✓ | |
Zwischenvergrößerungswechsler > Manueller Revolver | ✓ | |
Objektivrevolver > Manuell > Schwingen (2 Positionen) | ✓ | |
Tisch > Manuell > Mechanische Tische mit Rechtstrieb |
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Tisch > Manuell > IX-SVL2 Kreuztisch mit kurzem Trieb (linksseitig) |
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Kondensor > Manuell > Universalkondensor | NA 0,9/ A.A. 1,5 mm für 1.25X–100X [ausschwenkbar: 1.25X–4X, mit Ölimmersions-Frontlinse: (NA 1,4/A.A. 0,63 mm)] | |
Kondensor > Manuell > Klappkondensor | NA 0,9/A.A. 2 mm (1.25X–100X) | |
Kondensor > Manuell > Universalkondensor mit langem Arbeitsabstand | NA 0,8/ A.A. 5,7 mm (5-fach–100-fach) | |
Kondensor > Manuell > DIC-Kondensor mit langem Arbeitsabstand | NA 0,8/ A.A. 5,7 mm (10-fach–100-fach) | |
Kondensor > Manuell > Obliquekondensor mit langem Arbeitsabstand | NA 0,8/ A.A. 5,7 mm (10-fach–100-fach) | |
Beobachtungstuben > Weitfeld (FN 22) > Trinokulartubus | ✓ | |
Beobachtungstuben > Weitfeld (FN 22) > Trinokulartubus für Infrarotlicht | ✓ | |
Beobachtungstuben > Weitfeld (FN 22) > Aufrechter Trinokulartubus | ✓ | |
Abmessungen (B × T × H) | 317,5 (B) x 567 (T) x 503,8 (H) mm (Epifluoreszenzkonfiguration) | |
Gewicht | 19 kg (Epifluoreszenzkonfiguration) |