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27 Januar, 2021

Mit beeindruckender Bildqualität und intelligenten Funktionen überzeugen die Mikroskopkameras DP28 und DP23 von Olympus in nahezu jeder Bildgebungsanwendung in den Biowissenschaften.

DP23

DP28

Olympus erweitert sein Kameraportfolio der DP-Serie durch zwei neue Kameras, Olympus DP28 und Olympus DP23. Beide Kameras überzeugen durch ihre technisch ausgefeilten, zeitsparenden Funktionen und bieten den Anwendern die Option, je nach der benötigten Auflösung das geeignete Modell zu wählen. Mit ihrer 4K-Ultra-High-Definition-Bildqualität ermöglicht die DP28 hochauflösende Aufnahmen und die Überprüfung von kleinsten Details. Die DP23 nimmt dagegen Bilder mit einer Auflösung von 6,4 Megapixeln auf. Eine Bildfrequenz von 45 Bildern pro Sekunde (fps) garantiert die perfekte Aufzeichnung von schnellen Bildfolgen mit einer bei den meisten Anwendungen in den Biowissenschaften erforderlichen Detailtiefe.

Fokussiert auf Bildqualität

Bei der Darstellung von Mikroskopbildern auf einem Monitor oder Großbildschirm sind eine möglichst hohe Auflösung und eine hohe Bildfrequenz entscheidend. Der 8,9-Megapixel-CMOS-Bildsensor der Kamera DP28, der Global Shutter und die 4K-Auflösung bei 32 Bildern pro Sekunde (fps) sorgen für die hierbei benötigte hervorragende Bildqualität. Flüssige und ruckelfreie Bilder von sich schnell bewegenden Proben nimmt die Kamera als Full-HD-Live-Bilder mit 64 fps auf. Das entspricht der maximalen Bildfrequenz eines Standardmonitors. Wenn keine 4K-Auflösung erforderlich ist, bietet die Kamera DP23 durch das ausgewogene Verhältnis von Geschwindigkeit und HD-Auflösung eine schnelle, effiziente Bildgebung und Analyse.

Mit den Kameramodellen DP28 und DP23 lassen sich Bilder mit einem Sichtfeld bis FN25 aufnehmen, so dass der Anwender von seiner Probe auf einen Blick mehr sieht. Gleichzeitig sind die aufgezeichneten Bilder homogen scharf von der Mitte bis zur Peripherie. Wie alle Kameras der DP-Serie geben auch diese beiden neuen Modelle die Farben exakt wieder, so dass die aufgezeichneten Bilder gefärbter Präparate genauso aussehen wie man sie im Okular des Mikroskops sieht. Sowohl die Olympus DP28 als auch die Olympus DP23 bieten somit beste Eigenschaften für ein effizientes Imaging.

Einfache Bildaufnahme mit intelligenten Funktionen

Beide Kameras bieten vielfältige Funktionen, mit denen der Benutzer direkt am Monitor seine Bildaufnahme zeitersparend optimieren kann. Zu den wichtigsten Funktionen* gehören u.a.

  • OSIA (Olympus Smart Imaging Averaging) zur Rauschunterdrückung durch intelligente Bildmittelung
  • Fast Live zur Wiedergabe des Livebildes mit einer ausreichenden Bildrate, selbst bei schwierigen Beleuchtungsbedingungen
  • High Contrast Modus zur dedizierten Darstellung dunkler Proben
  • sowie Fokus Peaking, zur übersichtlichen Darstellung der sich im Fokus befindlichen Probenbereiche.

Effiziente Remote-Zusammenarbeit

Alle relevanten Daten (Bilder, Anmerkungen/Annotationen, Live-Messungen) können einfach lokal oder remote verwaltet und freigegeben werden. Die Bildfreigabe über das Netzwerk ermöglicht es Anwendern, Proben mit Kollegen, auch außerhalb des Unternehmens, zu überprüfen und so Zeit zu sparen. Die Stand-Alone Variante der Kameras unterstützt NIST, die DSGVO und optionale Antivirensoftware und macht so den Datenaustausch sicherer.

Mit den neuen Mikroskopkameras DP28 und DP23 können Kunden flexibel zwischen 4K- und HD-Auflösung wählen. Die Kameras verfügen über ein großes Sichtfeld, präzise Farbwiedergabe und diverse intelligente Funktionen, die die Bildgebung für die Biowissenschaften erleichtern.

Besuchen Sie Olympus-LifeScience.com, um mehr über die Mikroskopkamera DP28 oder DP23 zu erfahren.

Über Olympus

Olympus entwickelt mit Leidenschaft Lösungen für die Medizin, Biowissenschaften und Industrie. Seit mehr als 100 Jahren bemüht sich Olympus, das Leben von Menschen gesünder, sicherer und zufriedener zu machen, indem das Unternehmen dabei hilft, Krankheiten zu erkennen, zu verhindern und zu behandeln, die wissenschaftliche Forschung voranzutreiben, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und Bilder von der Welt zu erfassen.

Seit seiner Gründung im Jahr 1919 stellt Olympus Mikroskope her. Heute ist unser Geschäftsbereich Life Sciences darauf ausgerichtet, die sich stetig verändernden Anforderungen und Erwartungen von Fachleuten aus dem Bereich Life Sciences zu erfüllen und zu übertreffen – mit einem umfassenden Angebot an Mikroskopen und Mikroskopsystemen für klinische Forschung, Ausbildung und Grundlagenforschung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.olympus-lifescience.com.

*Einige Funktionen erfordern die Bildanalyse-Software cellSens von Olympus.

Olympus, das Olympus Logo und cellSens sind Marken der Olympus Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften.


 

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