University of Maryland, College Park

Die University of Maryland, College Park, ist das Aushängeschild des Bundesstaates und eine der bedeutendsten öffentlichen Forschungsuniversitäten des Landes. Die Universität, die in den Bereichen Forschung, Unternehmertum und Innovation weltweit führend ist, hat mehr als 40.700 Studierende, 14.000 Lehrkräfte und Mitarbeiter sowie 388.000 Alumni, die sich alle dem Streben nach innovativen Ideen verschrieben haben. An dem etwas außerhalb von Washington, D.C. liegenden Institut wird durch renommierte Forschung und durch Programme in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Sport jeden Tag neues Wissen erlangt und weitergegeben.

Fischell Department of Bioengineering

Das Fischell Department of Bioengineering der University of Maryland befasst sich mit einem aufstrebenden akademischen Forschungsgebiet und bietet interessante interdisziplinäre Studiengänge. Die dort lehrenden Dozenten und die Studierenden verfolgen das Ziel, die Gesundheitsversorgung durch Wissen, Forschung und Innovationen zu verbessern.

Department of Laboratory Animal Resources (DLAR)

Das Department of Laboratory Animal Resources (DLAR) ist eine Support-Einrichtung für die Haltung von Labortieren, die mit ihrem fachkundigen und engagierten Mitarbeiterteam auch Forschungsunterstützung leistet. Unter der Leitung des DLAR steht auch das neue, hochmoderne Zentrum für Bildgebung (DLARIC), in dem viele der modernsten In-vivo-, Ex-vivo- und In-vitro-Bildgebungsverfahren durchgeführt werden können.

Forschung am Olympus Discovery Center–University of Maryland

Zu den Forschungsbereichen des Zentrums gehören:

• Arzneimittelabgabesysteme
• Neue Krebsimpfstoffe
• Innovative biomedizinische Geräte
• Sensoren und Diagnostika
• Forschung zu Humanfaktoren („Human Factors“)
• Chirurgische Robotik
• Bioimaging

Konfokal – Fluoreszenzbild einer Zelle innerhalb eines Tumor-Sphäroids (Zytoplasma = Rot, Aktin = Grün). Bildquelle: Christina Conrad

Zellkerne in einem Tumor-Sphäroid. Bildquelle: Christina Conrad

Einzelne Mcherry-OVCAR5-Zelle in einem Tumor-Sphäroid. Bildquelle: Christina Conrad

Myelinisierte Axone in der Nähe des Gyrus dentatus im Gehirn einer Maus als Teil der Studien des Jewell-Labors über Autoimmunkrankheiten. Bildquelle: Dr. Robert Oakes

Mikronadel-Array, entwickelt und hergestellt im Jewell-Labor. Bildquelle: Dr. Robert Oakes