Das neue FV4000 Laser-Konfokalmikroskop

Präzisionsbildgebung im Wandel

Die Metamorphose ist abgeschlossen.

Das FLUOVIEW FV4000 Mikroskop ist die nächste Evolutionsstufe in der konfokalen Bildgebung und wird Ihre Sichtweise auf die konfokale Mikroskopie revolutionieren.

Dank unseres bahnbrechenden neuen SilVIR Detektors erreichen Sie Ergebnisse, die man sehen muss, um sie zu glauben. Aber lesen Sie auch die Aussagen von Kollegen, die das System bereits ausprobiert haben.

„Im Vergleich zu anderen Konfokalmikroskopen, mit denen ich gearbeitet habe, war die Anwendung sehr stressfrei: Man muss nicht befürchten, die Probe zu zerstören oder dass die Software oder die allgemeine Bedienung übermäßig kompliziert sind. Es waren lediglich minimale Anpassungen notwendig, um Daten von hoher Qualität zu erzeugen. Dabei hatte ich nie das Gefühl, dass meine Möglichkeiten eingeschränkt werden.“

Foto von Sanni Erämies von der Universität Tampere

Sanni Erämies | Universität Tampere/Imaging Facility Tampere

„Die Detektoren lassen sich aufgrund ihres hohen Dynamikbereichs ganz einfach einrichten. Sie können sowohl schwache als auch starke Signale verarbeiten, ohne sich abzuschalten. Dadurch ist die Konfiguration des Mikroskops sehr anwenderfreundlich. Der Photonenzählmodus ist eine sehr nützliche Funktion. Mit seiner außerordentlichen Präzision, einfachen Einstellung und hohen Flexibilität ist das FV4000 ein sehr wertvolles Gerät für Bildgebungseinrichtungen, in denen Benutzer mit unterschiedlichen Vorkenntnissen Bildgebungsexperimente unterschiedlicher Komplexität durchführen.“

Foto von Johannes Riemann von der Universität Zürich.

Johannes Riemann | Zentrum für Mikroskopie und Bildanalyse, Universität Zürich

Aber überzeugen Sie sich

am besten selbst von den innovativen Funktionen des FV4000 Mikroskops:

  • Bahnbrechender Dynamikbereich mit hoher Linearität zur Bildgebung vom Makrobereich bis hin zu subzellulären Strukturen
  • Multiplexing von bis zu sechs Kanälen gleichzeitig bzw. bis zu 16 Kanälen nacheinander mit der TruSpectral Technologie
  • Neu gestalteter Hochgeschwindigkeitsscanner mit hoher Auflösung und größerem Sichtfeld zur Bildgebung von fixierten Zellen und Lebendzellen
  • Verbesserte Tiefenauflösung und Lichtempfindlichkeit mit bahnbrechenden NIR-Funktionen und bewährter Optik
  • Zuverlässiger SilVIR Detektor mit hoher Wiederholgenauigkeit
  • Branchenführende zehn Laserlinien mit größerem Spektralbereich von 405 nm bis 785 nm
  • Branchenführender Detektionsbereich von 400 bis 900 nm
  • Live-Rauschunterdrückung auf Basis der TruAI Technologie mit vortrainierten Deep-Learning-Algorithmen
  • Modulares Design, das an neue Anforderungen angepasst werden kann, zum Beispiel auch für die Multiphotonen-Bildgebung auf ein und demselben System

Aufnahme mit einem GaAsP-PMT Detektor (links), daneben eine Aufnahme mit dem SilVIR Detektor (rechts)

Das mit dem SilVIR Detektor erfasste Bild weist im Vergleich zu dem mit einem GaAsP-PMT aufgenommenen Bild ein extrem geringes Hintergrundrauschen auf.

Aufnahme mit einem GaAsP-PMT Detektor (links), daneben eine Aufnahme mit dem SilVIR Detektor (rechts)

Dank des HDR-Bereichs des SilVIR Detektors kann das FV4000 Mikroskop sowohl Bereiche mit schwacher als auch solche mit starker Fluoreszenz im gleichen Bild ohne Sättigung oder Informationsverlust erfassen.

Konfokales Bild der Spitze eines Drosophila-Beins nach Färbung mit cyan, rot und blau fluoreszierenden Farbstoffen.

Spitze eines Drosophila-Beins (42 Stunden Verpuppung), gefärbt mit Phalloidin (AlexaFluor 405, F-Actin, cyan), einem Anti-Phosphotyrosin-Antikörper (AlexaFluor 555, Zelloberfläche, rot) und einem Anti-HRP-Antikörper (AlexaFluor 647, Axon, blau). Bildquelle: Zhengkuan Sun, Shigeo Hayashi, Laboratory for Morphogenetic Signaling, RIKEN Center for Biosystems Dynamics Research, Japan.

Broschüre als Download

Besuchen Sie die FV4000 Website

„Die Kombination mit den KI-Wiederherstellungstools ist perfekt und ermöglicht eine schnelle und aussagekräftige volumetrische Bildgebung.“

Edwin Hernandez | Core Facility Manager, Cajal International Neuroscience Center (CINC)

„Das neue FV4000 ermöglicht neben der schnelleren Bildgebung eine bessere Erhaltung der Probe und eine bessere Reproduzierbarkeit.“

Foto von Alexia Ferrand von der Universität Basel.

Alexia Ferrand | Advanced Microscopy Specialist, Universität Basel

Zeitlicher Überblick über konfokale Lasermikroskope

Zeitlicher Überblick über die Entwicklung der konfokalen Mikroskopie, zunächst bei Olympus und dann bei Evident, bis zum FV4000 Laser-Konfokalmikroskop.

„Ein deutlich besseres Signal-Rausch-Verhältnis [als andere Systeme].“

Foto von Geoff Williams von der Brown University.

Geoff Williams | Leduc Bioimaging Facility Manager, Brown University

„Ich bin von dem System und seiner Leistung wirklich überzeugt. Die hohe Empfindlichkeit war wirklich beeindruckend.“

Sara R. Roig | Advanced Microscopy Specialist, Universität Basel



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