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Live-Bildgebung mit Super Resolution
A Line Objektive und IXplore SpinSR

Hochauflösende Objektive für Super Resolution

Eine hohe numerische Apertur (NA) ist für Bilder mit Super Resolution besonders wichtig. Mit der Poliertechnologie von Olympus konnten die weltweit ersten plankorrigierten Apochromat-Objektive mit einer NA von 1,5*1 hergestellt werden. Die Kombination dieses Objektivs mit dem IXplore SpinSR System verbessert die Helligkeit und Auflösung Ihrer Super-Resolution-Bilder. Die Objektive eignen sich besonders für die Visualisierung von Oberflächenmikrostrukturen.

*1 Stand vom Nov. 2018, nach Angabe von Olympus.

Mehr über IXplore SpinSR erfahren

High Resolution Objectives for Super Resolution / TIRF Application

Konfokales Bild (links) im Vergleich zu einem mit UPLAPO100XOHR (rechts) aufgenommenen Bild mit Super Resolution


Maßstab: 200 nm

Super Resolution

Die Konfokaltechnik und Olympus Super Resolution (OSR) ermöglichen bei konfokalen Bildern eine XY-Auflösung bis 120 nm.

Grün: Alexa488-markiertes Nup358, lokalisiert auf der Zytoplasma-Oberfläche des Kernporenkomplexes
Rot: Alexa555-markiertes Nup62, lokalisiert im zentralen Stopfen des Kernporenkomplexes
Die Lokalisierung von Nup358 und Nup62 kann durch eine Super-Resolution-Technik unterschieden werden.

*Kernporenkomplex einer HeLa-Zelle
Bildquelle: Hidetaka Kosako, Fujii Memorial Institute of Medical Sciences, Tokushima University, Japan

Auswahlhilfe für hochauflösende Objektive

Arbeitsabstand
(mm)
Vergrößerung Objektivfeldnummer*2 Numerische Apertur Tauchtechnik Anwendungen
UPLAPO60XOHR 0.11 60X 22 1.50 Öl Super-Resolution-Bildgebung von Lebendzellen in Echtzeit/Super-Resolution-Bildgebung winzigster Strukturen, z. B. für Organellen/Ganzzell-TIRF-Bildgebung
UPLAPO100XOHR 0.12 100X 22 1.50 Öl Super-Resolution-Bildgebung von Lebendzellen in Echtzeit/Super-Resolution-Bildgebung von winzigen Strukturen, z. B. Organellen/Bildgebung mit hoher Auflösung von Zellmembranen oder subzellulären Organellen und Experimente auf Einzelmolekülebene

*2 Maximal durch das Okular beobachtbare Feldnummer

Silikonimmersionsobjektive

Silikonimmersionsobjektive sind für die Bildgebung von Lebendzellen und Lebendgewebe optimiert. Durch die richtige Wahl des Brechungsindexes werden die Bilder klarer und heller sowie Zeitraffer-Beobachtungen zuverlässiger und weniger komplex, da Silikonöl bei 37 °C nicht trocknet. Dank der hohen numerischen Apertur und des großen Arbeitsabstands ermöglichen diese Objektive in Kombination mit Olympus Super Resolution die Beobachtung von Mikrostrukturen an der Oberfläche Ihrer Probe sowie in deren Inneren. Zum Beispiel können sowohl die Lokalisation von Molekülen als auch die Mikrostrukturen von Nervenzellen mit hoher Auflösung beobachtet werden.

Silicone immersion objectives

Bilddaten mit freundlicher Genehmigung von: Yuji Ikegaya, PhDLaboratory of Chemical Pharmacology, Graduate School of Pharmaceutical Sciences, The University of Tokyo

3D-Zeitrafferaufnahme eines Neurons

Detaillierte dreidimensionale Bilddaten mit höchster Auflösung während der Zeitrafferaufnahme.
Probe: Zeitraffer-Bild eines mit EGFP markierten primären Maus-Neurons nach 3 Wochen Co-Kultur mit Astrozyten Z-Schritte von je 0,2 µm-für 26 Schnitte.

Auswahlhilfe für Silikonimmersionsobjektive

Arbeitsabstand
(mm)
Vergrößerung Objektivfeldnummer*3 Numerische Apertur Tauchtechnik Anwendungen
UPLSAPO100XS 0.2 100X 22 1.35 Silikonöl Hohe Auflösung für die subzelluläre Bildgebung
UPLSAPO60XS2 0.3 60X 22 1.30 Silikonöl Hochauflösende lange Zeitrafferaufnahme von Einzelzellen

*3 Maximal durch das Okular beobachtbare Feldnummer.

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IXplore SpinSR

  • Super Resolution bis zu 120 nm XY-Auflösung
  • Längere Zellviabilität bei konfokalen Zeitrafferaufnahmen dank der geringeren Phototoxizität und der geringeren Photobleichung.
  • Umschaltbar zwischen Weitfeld-, konfokaler und Super-Resolution-Betrachtung in einem Schritt mit dem IXplore SpinSR-System
  • Exakte 3D-Rekonstruktion mit Olympus Silikonöl-Immersionsobjektiven

Erfahren Sie mehr

*Abbildung: Fluoreszenzfärbung von Mikrotubuli (rot: Alexa 594) und Actin (grün: Alexa 488 Phalloidin) im Wachstumskegel von NG108-Zellen.
                   Mit freundlicher Genehmigung von: Dr. Kaoru Katoh, Biomedical Research Institute, National Institute of Advanced Industrial Sciences and Technology, Japan

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